St.Georg-Schule Verl

 

 

 

Die Ankunft

Wir fuhren zum Dümmer See eine Stunde und vierzig Minuten. Die Busfahrt war lange, aber wir beschäftigten uns gut. Als wir ankamen, staunten wir über das Haus und das große Gelände. Als wir im Jugend- und Freizeitzentrum (JFZ) waren, suchten wir unsere Zimmer. Marlin, Maik, Leandro, Leon und Benedikt hatten ein Apartment. Kurz darauf räumten wir unsere Koffer aus und sortierten unsere Klamotten in die Schränke ein. Danach konnte unser Programm starten.

            Marlin und Maxim

 

 

Das schöne Gelände am Dümmer See

Das Gelände um das JFZ war sehr groß. Es gab zwei große Spielplätze, auf denen wir gerne spielten. Es gab drei Lagerfeuerplätze in der Nähe eines Campingplatzes. Mit unserer Klasse wohnten wir im Selbstversorgerhaus. In der ersten Etage gab es sechs Apartments. Frau Trojan und ein paar Jungs wohnten in zwei Apartments. Hinter dem Speisesaal gab es auf der Wiese eine coole Wasserrutsche, die wir gerne nutzten. Zudem befanden sich ein Volleyball- und ein Fußballplatz hinter dem Haupthaus. Als wir am ersten Tag das gesamte Gelände erkundeten, konnten wir diese Attraktionen entdecken und uns später gut orientieren.

Leon und Leandro

 

 

Die Wasserrutsche

Am ersten Tag am Dümmer See probierten wir die Wasserrutsche aus. Die Wasserrutsche war sehr lang. Viele von uns fielen in den Matsch neben der Rutsche. Nach einer Weile verteilten die Lehrerinnen einige Süßigkeiten. Manche von uns trockneten sich ab und fingen an Fußball zu spielen. Manche gingen aber auch zum Sumpf. Auf einmal kam eine fremde Gruppe, die mit Kleidung auf die Wasserrutsche kamen, sie waren frech. Aber einige Minuten später gingen sie wieder. Nach ein paar Stunden machten wir das Wasser aus und gingen unter die Dusche. Alle hatten sehr viel Spaß an diesem Tag.

Theresa und Justin

 

 

Die lustige Nacht

Jeden Tag um 9 Uhr wurde uns die Geschichte ,,Bitte nicht öffnen. Bissig!“ vorgelesen. Danach mussten alle schlafen. Es war immer sehr witzig, wie Benedikt schlief, es war außerirdisch. Er schüttelte seinen Kopf wild und schlief einfach weiter. Um 12 Uhr abends waren Leandro, Marlin und ich noch wach. Ständig klopfte jemand an unsere Wand. Ich dachte es wäre eine gute Zeit, um ein Spaß zu machen. Ich sagte: „Frau Trojan kommt!“ Alle waren sofort still. Wir machten das Licht aus. Kurz danach kam sie wirklich rein und blieb bei uns bis 1 Uhr. Dann schliefen wir direkt alle ein.

            Maik und Benedikt

 

 

 

Die Dienste

Unser Klasse war sehr chaotisch, deshalb teilte uns Frau Hagencord für verschiedene Dienste ein. Wir machten Küchendienst und Frühstücksdienst. Beim Küchendienst deckten wir vor dem Essen die Tische und wischten sie nach dem Essen ab.

            Gianna

 

 

 

Die Besenpunkte

Die Zimmer waren manchmal sehr unordentlich, deshalb verteilte Frau Hagencord Besenpunkte für ordentliche Zimmer. Alle gingen vorher in ihre Zimmer und räumten auf. Das Jungenzimmer unten war sehr fleißig, deshalb bekamen sie einen extra Punkt. Alle Zimmer erreichten ungefähr gleich viele Punkte.

Nicole

 

 

Die Wanderung

Die Wanderung war für alle schön. Als wir über eine alte Brücke gingen, sahen wir einen sehr, sehr grünen See. Der Weg war sehr lang und wir machten viele Pausen. Als wir an einem Aussichtsturm ankamen, fand ein Mädchen ein 20 Cent Stück. Franziska und Gianna sahen einen toten Fisch, das fanden sie richtig ekelig. Wir kamen an ganz vielen Spielplätzen vorbei.

Franziska und Enya

 

 

 

Das Dümmer-Museum

Es war Mittwoch der 19.9.2018. Wir wanderten zum Dümmer – Museum. Als wir ankamen waren wir sehr erschöpft. Eine Frau begrüßte uns und führte uns in das Museum. Sie war leider nicht sehr freundlich. Wir guckten zwei Filme, die man aber wegen der hellen Sonnenstrahlen kaum sehen konnte. Wir lernten auch etwas über die Steinzeit am Dümmer See. Als die Führung zu Ende war, durften wir alles ausprobieren. Als es Zeit war zurückzukehren, machten wir uns auf den Weg zum Bootsanlegeplatz.

Hanna und Aurelia

 

 

 

 

Die Bootsfahrt

Am zweiten Tag fuhren wir mit der“ Europa“ über den Dümmer See. Wir hatten das Boot gebucht, aber irrtümlicherweise fuhr eine andere Gruppe damit. Dann mussten wir ca. eine Dreiviertelstunde warten, bis wir in See stechen konnten. Das Boot war gerade groß genug für unsere Klasse. Da es so windig war, spritzte das Wasser in das Boot. Mitten auf dem See hielt der Kapitän einen langen Stab ins Wasser. Das Wasser war nur 1m tief. Das konnten wir uns kaum vorstellen! Und die Möwen flogen hinterher, als wäre unser Boot ein Fischkutter. Leider kamen wir sehr schnell an. Bevor wir aussteigen konnten, musste der Kapitän das Boot an den Steg ziehen. Dann konnten wir aussteigen. Das war ein schöner Tag.

Hauke und Mihnea

 

 

 

 

Der Kinoabend

Donnerstagabend machten wir einen Kinoabend. Vorher richteten wir alles ein. Zuerst machte unsere Lehrerin aus Versehen einen Musiksender an. Der Kinofilm hieß: Der Babynator. Es gab Popcorn und Nachos mit Soße. Die Soße war ein bisschen SCHARF. Die traurigste Stelle im Film war, als die Kinder erfuhren, dass ihr Vater bei einer Mission gestorben war. Am Ende ekelten sich viele, am meisten Lukas, weil der Babynator rumgeknutscht hat. Nach dem Film gab es noch Popcorn, aber keine Nachos mehr. Das war ein schöner Abend.

Selina und Nathalie

 

 

 

Die GPS-Schatzsuche

Die GPS-Schatzsuche lief bei der ersten Station bei beiden Gruppen, doch bei der zweiten Gruppe funktionierte es dann nach der ersten Station nicht mehr. Es war das Team, das Frau Klassen leitete. Bei der ersten Gruppe gelang es aber bis zur vorletzten Station super. Zum Glück konnten beide Gruppen die Spuren finden. Zum Schluss fanden wir natürlich den Schatz. Die Finderin war Enya. Im Schatz war eine Karte. In der Karte stand ein Glückwunsch für die 4b. Es waren außerdem sehr viele Ferrero Rocher drinnen. Es war eine schöne Aktion.

            Josefine und Alicia

 

 

 

Freizeitangebote auf der Klassenfahrt

Wenn es nicht gerade Programm gab, freuten wir uns jeden Tag über ein reichhaltiges Freizeitangebot. Auf dem Gelände gab es ein riesiges Fußballfeld, einen Spielplatz, einen Kicker und eine Wasserrutsche. Die war super! Im Kiosk konnten wir Süßigkeiten, Chips und Krimskrams kaufen. Am Donnerstag gab es verschiedene Bastelangebote: Loombänder knüpfen, Flöße bauen, Knüpfsterne und Filzen. Uns wurde nie langweilig!

Chyara und Franziska

 

 

 

Das Lagerfeuer der Lunaklasse

Frau Hagencord bereitete zuerst das Lagerfeuer vor und nahm den Teig für das Stockbrot aus der Küche mit. Wir suchten uns schon mal Stöcke. Um 19.00 Uhr kamen wir dazu. Alle hielten ihren Stock ins Feuer. Bei einem Kind fiel das Stockbrot zweimal ins Feuer. Es war richtig lecker. Viele Kinder spielten Fangen. Manche aßen auch Marshmallows. Wir waren ungefähr bis 21.30 Uhr draußen, dann gingen wir wieder zur Jugendherberge zurück.

            David und Lukas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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